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Die 24 Stunden mit Oliver — Teil 01

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Amateur

Sequel von ‚Der Weg’

Es ist Freitag und seit meinem Weg letztes Wochenende sind fünf Tage vergangen. Mein neues Leben fühlt sich manchmal wie der Himmel und manchmal wie die Hölle auf Erden an. Am meisten verwirrt mich allerdings die Tatsache, dass sich mein jetziges Leben als Jessy innerhalb dieser Tage als normal anfühlt. Mein früheres Leben scheint weit entfernt. Zurück möchte ich und ich kann ich auch nicht mehr.

Seit Sonntag läuft jeder Tag sehr ähnlich ab, natürlich abhängig von privaten Buchungen, die nicht täglich eingehen. Bis zum Nachmittag bin ich Herrn Davids Zofe. Ich putze für ihn und serviere Frühstück in meinem neuen Latex Zofen Kleid, das ich unsagbar liebe. Obwohl er auf Girls wie mich gar nicht so sehr steht, darf ich ihn, falls er keinen Damenbesuch hat, morgens oral verwöhnen. Ein kleines Highlight ist dann der Gang zum Briefkasten, vor der Eingangstüre im Erdgeschoss, wobei mich täglich mehr von den älteren Herren in der Nachbarschaft beobachten.

Wenn all meine Aufgaben im Haus erledigt sind, ziehe ich eines meiner kurzen Kleider mit Halterlosen oder alternativ eine Bluse mit kurzem Rock an und schiebe mir einen meiner Plugs ein. So darf ich in die Stadt, Einkäufe erledigen und von meinem täglichen Verdienst erhalte ich ebenfalls ein kleines Taschengeld, wovon ich mir Wäsche, Schuhe oder sonstige Kleidung kaufen kann. Herr David ist über meinen Standort stets informiert. Ich trage, neben dem Käfig ebenso permanent ein Halsband mit GPS Sender.

Ob das in der Öffentlichkeit nicht auffällt? Sehr wahrscheinlich tut es das, aber ich liebe meinen derzeitigen Zustand. Dienstag habe ich auf meinen und Herrn Davids Wunsch gekündigt. Der langweilige Büro Job ist nicht mehr meins. Nachdem mein Kollege Oliver mich bei laufender Kamera im Gangbang (s. Der Weg Teil 04) habe ich da sowieso keine Zukunft mehr. Außerdem habe ich sogar zwei neue Jobs.

Zum einen arbeite ich nachmittags, nach meiner Tour, als Cam Girl. Ich räkle mich für ein paar Dutzend Kerle vor der Kamera, die per Spenden das Sex Toy in meiner Pussy vibrieren lassen können. Auf Wunsch mache ich auch diverse andere Dinge. Zum anderen werde ich von Herrn David täglich Anschaffen geschickt. Zu meinen treuesten Kunden gehören Brummi Fahrer und verheiratete Männer, die zufällig ebenfalls auf den Rastplätzen vorbeikommen. Fürs Wochenende habe ich eine Buchung im SM Raum des Pornokinos, ein bisexueller Junggesellenabschied.

So sehr ich die dauerhafte Erregung, die Feminisierung und vor allem die analen Orgasmen auch liebe. Fast täglich komme ich an meine Grenzen, meistens körperlich, manchmal aber auch emotional, da viele mich doch sehr herablassend als Objekt sehen und behandeln. Manchmal mangelt es neben dem Grundrespekt aber auch an Körperhygiene. Aber genug gemeckert und genug der Beschreibung meines neuen Alltags.

Wie bereits erwähnt, es ist Freitag. Mein jetzt ehemaliger Kollege Oliver hat mich ab 16 Uhr für 24 Stunden gebucht und legt dafür eine beachtliche Summe hin. Oliver war schon immer wohlhabender als ich, trotz eines ähnlichen Gehalts. Er kommt aus reichem Haus und hat bereits geerbt.

Seine Vorgaben sind klar: „Du sollst geplugged, geknebelt und mit auf den Rücken durch Handschellen fixierten Händen in einem möglichst sexy Outfit in seinem Apartment im 10. Stock eines Mehrfamilienhauses in der Bahnhof Straße erscheinen. High Heels sind Pflicht. Die Schlüssel für die Handschellen sollen dir an einer Kette um den Hals hängen. Ein Ersatzoutfit ist erwünscht, falls möglich etwas bizarres aus Latex oder Leder” liest Herr David mir vor.

„Der Kerl hat das Tabulos Paket gebucht. Ich denke dir ist bewusst was das heißt! Aber das sollte in meinen Augen kein Problem sein. Pack deine Taschen und hier sind 5€ für die Bahnfahrt! Wie du zurück kommst kannst du selber schauen, ich weiß im Notfall ja wo du bist.” sagt er und zerrt leicht an meinem Halsband. „Ich schlage vor du nimmst das kurze rote Kleid!” „Das kurze Rote?” frage ich vorsichtig. „Mit Halterlosen?” „Ich weiß, Jessy, das ist eigentlich zu kurz für Halterlose aber genau das ist ja das geile an der Sache. Die Bahnfahrt wird für viele Mitfahrer unvergesslich werden!”

Ganz toll, denke ich mir, mal schauen ob ich dann überhaupt ankomme. Auf besagter Bahnstrecke tummeln sich bonus veren siteler zumeist gelangweilte und notgeile Jugendliche. Mit großer Sorgfalt beginne ich meine Tasche zu packen: Handschellen mit Schlüssel an einem langen Kettchen, Knebel, drei große Ersatz-Plugs und zwei Dildos — einfach zur Sicherheit denke ich mir — mein Zofenkleid, 14 cm Stiefel, da ich 12 cm schwarze Samt-Pumps anziehen möchte, Ersatz Unterwäsche und Halterlose und für alle Fälle eine Zahnbürste.

Dann beginne ich mich zu stylen. Früher war dies ein Akt der mich sehr erregt hat. Aber da es nun eine alltägliche Sache ist, empfinde ich das aufwändige Rasieren, Cremen und Schminken manchmal fast schon als lästig. Dazu gehört es dennoch und mit großer Sorgfalt trage ich alles auf. Egal wie viele Reize ich täglich erhalten, mein fertiges Aussehen im Spiegel erregt mich jedes Mal aufs Neue. Was wohl wäre, wenn meine Klit frei wäre? Vermutlich würde ich innerhalb von Sekunden abspritzen, so empfindlich wie sie jetzt sein muss.

Erregt trifft man immer etwas komische Entscheidungen, das kennt sicherlich auch der ein oder andere. Und so fällt mir bei der Überlegung, ob ich den in mir steckenden Plug noch wechseln soll, mein vibrierender Plug ein. Eine kleine Prostata Massage kann während der öden Bahnfahrt sicher nicht schaden. Auf angenehmer Stufe laufe ich auch nicht Gefahr, dass es direkt auffällt oder ich gar ins Stöhnen komme. Voll geladen ist es auch.

Mit großzügig Gleitgel schiebe ich das geriffelte Teil, das doch größer als in meinen Erinnerungen ist, in meine Spalte. „Huch” entfährt es mir als der Kopf an meine Prostata anstößt. Geht das wirklich? Ja, irgendwie ist es geil, gute Idee, denke ich mir und werfe die dazugehörige Fernbedienung in meine Tasche.

Als ich mich umdrehe steht Herr David fett grinsend im Türrahmen. „Also Jessy, ehrlich, sowas hab ich auch noch nicht erlebt. Dass du schon 100% geil da ankommen möchtest finde ich löblich, ich werde dich nicht davon abhalten. Das Kleid ist enorm kurz, aber auch das ist gut. Wie gesagt, falls du verloren gehst finde ich dich wieder.”

Er winkt mich zu sich und hebt mein Kleid über meine Hüfte. Mit beiden Händen prüft er meinen Käfig und streicht über meine Beine, vermutlich um die Rasur zu prüfen. Abschließend drückt er völlig überraschend auf meinen Plug, wodurch mir ein lautes Stöhnen enteilt. Doch Herr David lacht nur und sagt „ab mit dir, du musst die Bahn kriegen. Und vergiss nicht die Vibration einzuschalten!”

Wie befohlen fische ich die Fernbedienung aus meiner Tasche und schalte den Luststab auf Stufe 3 von 10. Die leichte Vibration fühlt sich angenehm stimulierend an und nachdem ich mich angemessen von Herr David verabschiedet habe, stürme ich Richtung Treppenhaus und mache mich auf den Weg Richtung Bahnhof.

Erneut stelle ich fest, wie sehr ich das Gefühl liebe, in Heels durch die Straßen zu stöckeln. Der leichte Mittagswind berührt meine Beine und ich genieße die leichte Prieße zwischen meinen Beinen. Mit jedem Schritt spüre ich eine leichte Erregung, dem Plug sei Dank. Die Massage tut ihr Übriges und bereits als ich am Bahnhof ankomme fühlt es sich an, als wäre dies das Vorspiel gewesen.

Am Bahnhof ist eine 24 Stunden Kneipe und allgemein ist die Gegend eher heruntergekommen. Nachts hätte ich hier Angst in dieser Aufmachung alleine unterwegs zu sein. Als ich an der Kneipe vorbeigehen pfeifen mir zwei Raucher vor der Türe hinterher. „Hey Püppchen, Lust auf ne kleine Nummer!” „Wann anders vielleicht, ich bin heute schon gebucht!” entgegne ich. Hatte ich gerade wirklich gebucht gesagt? „Gebucht? Nutten gefallen mir am besten!”

Na super, jetzt verfolgt er mich und ruft immer wieder „wie kann ich dich erreichen?” Da er nicht ablässt gebe ich ihm eine falsche Handynummer und suche das Weite. Nochmal gut davon gekommen, hoffentlich begegne ich dem Kerl nicht nochmals. Mit etwas Eile, da die Bahn schon einfährt, durchstöckle ich die Bahnunterführung, löse schnell ein Ticket und springe dann oben direkt in die erste Tür.

Trotz des Feierabendverkehrs ist die Bahn nicht sehr voll. Ich finde einen Zweier-Sitz für mich alleine und vergesse beim Setzen vor lauter Stress meinen Plug. Mit Schwung lasse ich mich nieder, der Stoß auf meine Prostata bahis tut sein übriges und ich lasse einen kurzen Schrei. Verdammt, Jessy, du musst besser aufpassen, denke ich mir, während zwei Teenager, die etwas weiter vorne sitzen, mich leicht schräg anschauen.

Die Bahn setzt sich in Gang und ich lasse mich etwas bequemer in den Sitz rutschen. Nochmals 38 Minuten in denen ich mich leicht entspannen und Kraft für das sammeln kann, was auch immer am Ziel auf mich zukommt. Oliver wohnt an der Endstation.

Nach knapp fünf Minuten Fahrt wird mir allerdings langweilig. Herr David hatte mir mein Handy nie mehr zurückgegeben, aber wie beschäftige ich mich bei der Bahnfahrt? Meine Gedanken kreisen selbstredend um den Plug in mir und nach ein paar Sekunden entschließe ich mich doch dazu, die Fernbedienung rauszuholen.

Nach Beenden des Stand By Modus wird mir die Stufe 3 angezeigt. Mal schauen was das Ding noch so hergibt. Ich drücke zweimal auf Plus und wie zu erwarten blinkt nun kurz eine 5 auf. Die Vibration nimmt über ein paar Sekunden hinweg zu und verharrt dann auf einem neuen, stärkeren Niveau. Da geht noch mehr! In leichtem Übermut drehe ich das Teil auf die höchste Stufe hoch. Es vibriert immer heftiger und ich muss mir meine linke Hand vor den Mund heben, um potenzielle Lustgeräusche meinerseits zu unterdrücken.

Wie ein Kind spiele ich mit der Vibration, fahre die Stärke hoch, runter, hoch und runter. Das Gefühl ist unbeschreiblich schön aber da ich in der Öffentlichkeit bin, muss ich die Penetration immer wieder beenden. Das Teil würde mich sonst innerhalb weniger Minuten zum Höhepunkt bringen. Natürlich hoffe ich, nicht beobachtet zu werden aber bisher scheint es keiner zu bemerken oder zumindest keinen zu stören.

Mit jeder weiteren Haltestelle leert sich die Bahn zunehmend. Mein Spielchen führe ich immer weiter fort und werde dabei, aufgrund des fast leeren Wagons immer leichtsinniger. Die Dauer der Stufe 10 Phasen nimmt zu.

Drei Haltestellen stehen noch aus, was in Fahrtzeit ca. zwölf Minuten entspricht. Nochmals fahre ich die Leistung der Maschine aufs Maximum und genieße die Massage. Unterbewusst reibe ich meine Nylon Beine aneinander und ein vorsichtiger Griff an meine feuchte Klit untermauert meine Errektion.

Genug, denke ich mir und möchte in einem Zustand leichter Trance die Vibration wieder auf Stufe 3 stellen. Mehrfach drücke ich auf Minus. Minus? Hallo? Wieso wird das denn nicht weniger? Ein hastiger Blick auf die Fernbedienung — die Anzeige leuchtet nicht mehr! Oh nein! Bitte nicht! Nicht auf Stufe 10! Blöde Batterie! Sie ist leer, was tun? Ich kann das Ding nur noch ausschalten, wenn es nicht mehr in mir steckt.

Mit aller Kraft unterdrücke ich meinen bevorstehenden Höhepunkt. Ich erhebe mich von meinem Sitz und schaue mich um. Nur noch die zwei Teenager sitzen in der Bahn. Mist! Ich kann das Ding hier in der engen Zweier Reihe nicht aus mir heraus kriegen. Aufgrund der Größe geht das nicht in einem Rutsch und ich müsst mich dazu in eine andere Stellung begeben. Die Toilette! Meine letzte Rettung! Dazu muss ich an den beiden vorbei, aber hoffentlich merken die nichts. Egal, das muss! Und zwar schnell!

Ich erhebe mich von meinem Platz und stürme, so schnell es mit High Heels in einem fahrenden Zug geht, in Richtung der Toilette, vorbei an den Teenagern, die wohl schon merken, dass etwas nicht stimmt, aber dennoch unschuldig auf ihr Handy starren.

Schnell weiter! Angekommen! Was? Wieso geht das nicht auf? Defekt steht auf dem Schild? Immer das gleiche mit der Bahn! Und genau in dem Augenblick, vermutlich auch verstärkt durch die Schritte, spüre ich, dass ich den Sissygasmus nicht weiter unterdrücken kann.

Ruckartig drehe ich mich um und sehe wie die beiden Kerle, vermutlich durch meine Aktion stutzig geworden, aufgestanden sind und etwa 5-10 Meter von mir entfernt stehen. Sie starren mich anstarren. Beide sind ca. 18-20 Jahre alt und scheinen gerade nicht zu wissen was hier vor sich geht. Ich atme hastig, kralle mich an den Griffen der Sitze neben mir fest und plötzlich gebe ich ein unkontrolliertes lautes Stöhnen von mir, was sogleich in ein regelmäßige Stöhnen übergeht.

Innerhalb von Sekunden wird den beiden wohl bewusst was hier vor sich geht oder zumindest deneme bonusu leuchtet ihnen nun ein, auf was das Ganze hinausläuft. Der eine beginnt zu filmen und beide beginnen hämisch zu lachen. Ich habe keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Sollen sie eben zusehen, wenn ihnen das Freude macht. Auch wenn ich jetzt komme muss ich irgendwie diesen zuckenden Plagegeist aus mir entfernen. Aber gleichzeitig sollte ich auch nicht auf meine Kleidung kommen. Meine Situation wäre ohne diese erschwerte Nebenbedingung nochmal um einiges geiler!

So vorsichtig wie noch irgendwie möglich lasse ich mich auf die Knie, löse dann meine Hände von den Griffen und geh auf alle Viere. Ich stehe kurz vor dem Orgasmus aber das harte Training der letzten Tage zahlt sich nun aus und noch kann ich den Höhepunkt herauszögern. Nicht auf die Kleidung spritzen! Nicht auf die Kleidung! Und um das zu verhindern schiebe ich erst mein Kleid bis zum Bauch hoch, was die Jungs mit diversen Kommentaren quittieren, und lege mich dann auf meine linke Seite.

Ich krümme mich am Boden und mein Stöhnen wird lauter. Es ist dreckig, hoffentlich macht es meinem Outfit nichts, denke ich noch, aber, in Position gebracht, komme ich nun endlich, auch bedingt durch die beiden Zuschauer. Ich schaue dem kleineren der beiden tief in die Augen und schreie ihm geradezu meine sich entladende Geilheit entgegen. Mein Lustsaft staut sich im Käfig und beginnt vor mir auf den Boden zu tropfen. Zum Glück bin ich zur Zeit täglich bis zum letzten Tropfen abgemolken, es ist nicht sonderlich viel was raus kommt.

Trotz des vielen Trainings verfliegt meine Geilheit nach einem Orgasmus noch immer, wobei ich Fortschritte mache. Aber als ich wieder aufschaue stehen die beiden Kerle breit grinsend, inzwischen nur noch ein Meter von mir entfernt in der Bahn. Kommentare wie „Was bist du denn für ein perverses Schwein — das kommt gleich mal ins Internet — das glaubt uns keiner, zum Glück haben wir gefilmt!” nehme ich wahr und schäme mich, allerdings habe ich nach wie vor den Plug in mir, der weiter meine Jungspussy hämmert.

Ich hebe mein Bein und versuche in die günstigste Position zu gelangen um ihn zu entfernen. Nach vier kräftigen Zügen am Schaft halte ich das Teil endlich in meiner Hand. Zum Glück ging das dann doch recht problemlos. Ich lasse das Ding einfach los und es liegt vibrierend auf dem Boden. Erleichterung macht sich in mir breit. Vorsichtig hebe ich erneut meinen Kopf und schaue nach den Teenagern.

Beide starren unglaubwürdig auf meinen Plug. Vermutlich hatten sie etwas vergleichbares noch nie gesehen und da sie nun sehr nah gekommen sind, der eine steht fast schon über mir, erblicken sie meine weggesperrte Klitti. Das Rattern in ihren Köpfen kann man förmlich hören. „Das ist ja ein Kerl, bäh, dachte das ist ne heiße Braut!” Geradezu angestachelt entgegne ich „So jungfräuliche Schwänze wie eure genieße ich am meisten, fühlt sich gut an beim lutschen!” und meine Provokation hat den erwünschten Effekt. Im Nu entfernen sich die beiden und ich kann — endlich alleine im Wagon — mich und meine Sachen sortieren und richten.

Mit Tempos gebe ich das Beste, um meinen Käfig zu reinigen. Aus der Tasche greife ich den ersten Plug, der mir in die Finger kommt und schiebe ihn mir ein. Das Kleid bringe ich wieder in Position, genauso die Halterlosen. Den Staub auf meinem Outfit versuche ich so gut wie nur möglich abzuklopfen. Und gerade, als wir an der Endstation ankommen, bin ich mit allem fertig. Ich nehme meine Tasche und mit großer Vorfreude verlasse ich die Bahn. Was eine geile Fahrt, denke ich mir. Und die Jungs hatten auch noch ihren Spaß, auch wenn das Ende für die leicht überraschend war.

Ich muss grinsen und lache innerlich laut. Sollen die das Spektaktel doch hochladen. Wenn die wüssten, von mir gibt es bereits einen Porno und diverse Cam Sessions online zu finden! Hoffentlich geht der Tag so geil weiter. In Gedanken schwelgend komme ich bei Olivers Haus an. Es ist ein hohes Mehrfamilienhaus direkt in der Innenstadt.

Im Eiltempo prüfe ich erneut mein Erscheinungsbild. Der Plug drückt doch recht stark, im Eifer des Gefechts habe ich wohl den größten der Drei erwischt. Soll ich ihn noch wechseln? Egal, vermutlich habe ich den sowieso nicht lange drin. Noch vor der Haustüre, quasi mitten auf der Hauptstraße, hole ich Knebel, Handschellen und Schlüssel aus der Tasche. Knebel in mein Maul, Schlüssel um den Hals und Handschellen hinter meinem Rücken einrasten. Jetzt noch klingen und es kann losgehen!

Fortsetzung folgt…

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