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Ich mochte Tante Rose, die Schwester meiner Mutter, gut leiden, vor allem wegen ihrer gewissen ‚alternativen’ Ader. Früher wohnte sie im Nachbarort, und wir trafen uns öfters, bis ihr Ehemann vor zehn Jahren beruflich in eine andere Stadt versetzt wurde, gut 400 km entfernt. Dort bezog die Familie ein großes Anwesen, das ich jedoch nur von Fotos und Erzählungen kannte. Meine Mutter hatte geplant, mit mir in den Sommerferien zu Tante Rose zu fahren. Leider entwickelte sich aus der kriselnden Ehe der Tante ein handfester Ehekrach, nachdem die Daueraffäre ihres Mannes mit seiner Sekretärin ans Licht gekommen war. Kurz darauf reichte Tante Rose die Scheidung ein, und meine Mutter entschied, den Besuch bei ihr abzusagen, damit wir nicht Teil des Rosenkrieges wurden. Danach ergab es sich nicht mehr, die Tante zu besuchen, obwohl es sich gewiss gelohnt hätte, denn das Anwesen mit Swimming Pool wurde ihr zugesprochen.
Das letzte Mal sah ich Tante Rose vor zwei Jahren, als ich meinen Bachelor-Abschluss in Rechnungs- und Steuerwesen in der Tasche hatte. Zur ‚Belohnung’ lud sie mich ein, sie auf ihrer Reise nach Portugal zu begleiten. Für Tante Rose war es der heißersehnte Sommerurlaub, den sie sich als alleinerziehende Mutter nach langer Zeit gönnen konnte, da ihre Söhne gerade im Schullandheim waren. Für mich war es — und damit hätte ich nie gerechnet — das erste Mal, dass ich FKK-Urlaub machte; im Vorfeld hatte Tante Rose nicht erwähnt, dass es sich um ein Nudistenhotel handelte. Alleine wäre nie auf die Idee gekommen, Urlaub unter Nackedeis zu machen! Vor Ort gewöhnte ich mich zum Glück schnell an das Unbekleidetsein. Jedenfalls wurde mir zu diesem Zeitpunkt Tante Roses alternative Ader erstmals bewusst. Sie war mittlerweile Geschäftsfrau geworden: Sie hatte ein kleines Hotel am Stadtwald günstig erstanden und es zu einem Wellness-Zentrum umgebaut. Über Männer und insbesondere ihren Ex-Gatten war sie nicht gut zu sprechen. Sie war erleichtert, sich von diesem ‚Schuft’ getrennt zu haben, der zwar pünktlich seine Alimente zahlte, sonst aber zu ihr und den beiden Söhnen Distanz hielt. Tante Rose war froh, nun die alleinige Verantwortung für die Erziehung meiner Cousins zu besitzen. Sie wollte konsequent dafür sorgen, dass ihre Jungs kein so schäbiger Mensch wie ihr Ex-Mann werden würden! Damals wusste ich noch nicht, wie ihre Aussagen einzuordnen waren.
Der Portugal-Urlaub mit Tante Rose hatte mir gut gefallen, und ich freute mich sehr, als sie mir bei einem unserer regelmäßigen Telefonate vorschlug, meinen Jahresurlaub auf ihrem Anwesen zu verbringen. Inzwischen stand ich mitten im Berufsleben: Ich hatte einen gut dotierten Job im Bereich Bilanzerstellung bei einer Steuerberatungsgesellschaft. Auch Tante Rose war beruflich erfolgreich — ihr Wellness-Zentrum erfreute sich einiger Beliebtheit, und sie stellte Überlegungen an, das Gebäude zu erweitern. Allerdings musste sie sich noch einen genaueren betriebswirtschaftlichen Überblick verschaffen; als studierte Kunsttherapeutin konnte sie zwar gut die Erwartungen und Befindlichkeiten ihrer Gäste einschätzen, was unzweifelhaft ihren Geschäftserfolg begründete. Von der kaufmännischen Seite hatte sie aber wenig Ahnung, woraus sie nie einen Hehl machte. Sie war sich nicht zu schade, mich als ‚Spezialistin’ um Unterstützung zu bitten, wozu ich mich gerne bereiterklärte — mir war Tante Rose sympathisch, und ich fand die Aufgabe interessant und herausfordernd. Außerdem versprach mir die Tante ausreichend Erholung. Dies waren genügend gute Gründe, mich an diesem sonnigen Samstagmittag, eine Woche nach meinem 24. Geburtstag, in meinen Kleinwagen zu setzen und mehrere Stunden quer durchs Land zu fahren.
Ich hatte Glück und blieb von Verkehrsstaus verschont, und noch am frühen Abend passierte ich das Ortsschild des Städtchens Bredesheim. Mein Navigationsgerät leitete mich durch den Ortskern in ein Wohngebiet, dem man es sofort ansah, dass dort etwas wohlhabendere Menschen ihr Zuhause hatten. Meine Reise endete in einer mit Alleebäumen gesäumten Seitenstraße. Bereits von weitem erkannte ich Tante Roses Villa, die so aussah, wie ich sie von den Fotos in Erinnerung hatte. Ich durchquerte das Einfahrtstor zum parkähnlichen Grundstück und stellte mein Auto im Hof ab. Wie eine Oase in der Natur präsentierte sich mir das Gartenareal voller blühender Kirschbäume, Rhododendronbüschen und Buxhecken.
Als ich leibhaftig vor dem Anwesen stand, war ich von der Größe schwer beeindruckt. Es schien ein ehemaliger landadeliger Wohnsitz zu sein, der herrschaftliche Charme vergangener Jahrhunderte spiegelte sich vor allem in der Klinkerbauweise des Fachwerks wider. Die anthrazitfarbenen Tondachpfannen bildeten einen schönen Kontrast zur hellen Hausfassade. Ich schleppte mein Reisegepäck zur Haustür aus Eichenholz, betätigte die Klingel und freute mich auf einen herzlichen Empfang. Die Tür wurde geöffnet, und ich hörte Tante Roses vertraute Stimme: „Willkommen, liebe Andrea! Schön, dass du endlich da bist!”
Ich fiel aus allen Wolken. Tante Rose stand vor mir — nackt! Ich war so perplex, dass ich nur ein leises „Hallo…” maraş escort herausbekam, als die Tante mich herzte und umarmte. Nicht dass mir ihr Anblick unangenehm gewesen wäre; ich wusste ja bereits, wie sie nackt aussah. Sie war eine schlanke, attraktive Enddreißigerin, die seit unserer letzten Begegnung nichts von ihrem Reiz verloren hatte. Sie hatte hübsche Grübchen an ihren braunen Augen und langes dunkelbraunes Haar, das auf dem Kopf zusammengesteckt war, was ihre birnenförmigen Brüste größer erschienen ließ, als sie in Wirklichkeit waren. Bis auf den Unterschied in der Haarfarbe — ich hatte einen hellblonden Pony — war uns unsere Verwandtschaft klar anzusehen: Wir waren mit 1,70 m gleich groß, besaßen beide ein leicht ausgeprägtes Kinn und hatten beinahe die identische Figur — wobei ihr die Mutterschaft nicht anzusehen war.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass meine Tante mich unbekleidet begrüßen würde und war sprachlos. Und ich war verdutzt, weil ihr Intimbereich vollkommen rasiert war, was in Portugal nicht der Fall gewesen war; damals hatten wir unsere Schamhaare im ‚Partnerlook’ zu einem Streifen rasiert. Nun war Tante Rose komplett blank, und ihre langen und leicht geöffneten Schamlippen waren deutlich sichtbar, was zugegebenermaßen sexy aussah. Wir ließen meine Reisetaschen an der Garderobe stehen, und wie die Tante mich durch einen langen Flur mit Eichentäfelung und Deckengebälk in den Wohnbereich führte, atmete ich durch und versuchte, mich zu sammeln.
Das Wohnzimmermobiliar aus Massivholz hatte eine geschmackvolle persönliche Note — traditionell im Stil, zugleich formschön und gemütlich. Stuckornamente verzierten die hohe Decke, in der Ecke stand ein Natursteinkamin. Dann war ich erneut sprachlos: Vor dem Sofa erwarteten mich ihre Söhne Rafael und Tim — ebenfalls nackt! „Hi Andrea”, sagten sie, und ich bekam kein Wort heraus. Die Jungs waren nicht so unbefangen wie ihre Mutter. Es war ihnen unangenehm, dass eine beinahe fremde Person sie so zu sehen bekam. Das letzte Mal waren wir uns vor zehn Jahren begegnet, und nun waren aus den kleinen ABC-Schützen von einst zwei gutaussehende Teenager geworden. Sie waren einen halben Kopf kleiner als ich, die Augen hatten sie von ihrer Mutter geerbt, ihr pechschwarzes Haar stammte vom Vater. Raf hatte mit seinen lockigen halblangen Haaren einen wilden Look, während Timmys Kurzhaarfrisur ihm ein braves jungenhaftes Aussehen verlieh. Die Jungs waren schlank und sportlich gebaut, und mir stockte der Atem, als ich bemerkte, dass sie wie ihre Mutter komplett rasiert und zudem beschnitten waren! Ich guckte verlegen und musste mir eingestehen, dass ich ihr rasiertes und beschnittenes Erscheinungsbild erotisch anziehend fand.
„Möchtest du etwas trinken, Andi?” fragte die Tante.
„Wasser, bitte…” stammelte ich.
Die Tante reichte mir ein Glas Mineralwasser, aus dem ich mehrere große Schlücke nahm. Ich beschloss, mich zusammenzureißen und keinen zu schlechten Eindruck zu hinterlassen. Ich war hier ja zu Gast! Ich lächelte und sagte: „Es ist schön, hier zu sein.”
Tante Rose erwiderte das Lächeln: „Es war höchste Zeit, dass du uns besuchen kommst, liebste Nichte.” Sie schenkte sich selber ein.
„Nun bist du da, und ich möchte mit dir gleich unsere Hausordnung besprechen.” Ihre Stimme klang bestimmt, dennoch freundlich und offen. „Von unserem gemeinsamen Urlaub weißt du, dass ich ein sehr freizügiger Mensch geworden bin. Diese Freizügigkeit hat nun auch Einzug in unser Haus und damit in unsere Hausordnung gehalten. Die Hausordnung gilt für mich ebenso wie für Raf und Timmy und natürlich ebenfalls für alle Gäste, die hier länger als einen Nachmittag verbringen. Sie beinhaltet den Verzicht auf jegliche Kleidungsstücke bis auf die Hausschuhe.”
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und nahm einen weiteren Schluck Mineralwasser. Die Tante trat einen Schritt auf mich zu und legte die Hände auf meine Schultern.
„Bei dir, liebe Andrea, war ich mir von Anfang an sicher, dass du unsere Hausordnung voll und ganz akzeptierst. Schließlich habe ich selber erlebt, dass du mit Nacktheit keine Probleme hast.”
Tante Roses Hände wanderten zu den Knöpfen meiner Bluse. Was hatte sie nur vor?? Ich befand mich wie in Trance, und als mir bewusst wurde, was geschah, hatte sie meine Bluse aufgeknöpft. Mit einer Handbewegung landete das Kleidungsstück auf dem Wohnzimmersofa. Ich war überrumpelt und irritiert. Andererseits fehlten mir die Argumente, mich zu verweigern, da die Tante die Gastgeberin war und alle Anwesenden unverhüllt waren. Tante Rose machte mit der Umsetzung ihrer Hausordnung weiter, indem ihre geschickten Finger meine Schuhe und Socken auszogen und den Gürtel und den Knopf meiner Jeanshose aufmachten. Als sie den Reißverschluss öffnete und ich sah, wie interessiert die Jungs meinen erzwungenen Striptease verfolgten, schoss mir die Schamesröte ins Gesicht. Rigoros und gleichzeitig behutsam zog die Tante mir die Hose aus und widmete sich sogleich meinem BH.
„Du hast einen ansehnlichen und durchtrainierten Körper”, sagte sie mardin escort und machte sich am Verschluss meines blauen BHs zu schaffen. „Gehst du noch regelmäßig ins Fitness-Studio?” „Meistens zweimal die Woche”, antwortete ich und spürte im selben Moment einen Luftzug an meinem entblößten Busen. Reflexartig wollte ich meine Hände vor meine Brüste halten, aber Tante Rose verhinderte dies, indem sie mich mit einer dominanten Bewegung am Arm packte, so dass ich allen freien Blick auf meine Oberweite gewährte. Ich war verdutzt, welche Kraft in ihren grazilen Fingern steckte.
„Wow, ich hatte ganz vergessen, wie schön deine Brüste sind. Was für eine Größe hast du?” fragte sie frei heraus.
„75c”, antwortete ich wahrheitsgemäß, obwohl ich lieber schweigen wollte.
„Ich beneide dich.” Sie lächelte, und ihre Finger umkurvten meine Brüste, ohne auf eine Berührung mit meinen Brustwarzen zu verzichten, die sich sofort aufrichteten. Noch nie hatte eine Frau mich so intim angefasst. Und das noch vor zwei heranwachsenden Jungs! Die Glieder der gaffenden Söhne wurden klammheimlich steif. In mir breitete sich eine Gefühlsmischung aus Ärger, Scham und Lust aus. Irgendwo erregte es mich, wie die zwei kleinen Spanner in Zeitlupe eine Erektion bekamen, dass mir fast nicht bewusst wurde, wie Tante Rose mit spitzen Fingern mein dunkelblaues Höschen herunterzog und mich somit komplett entkleidete.
„Hm, so einen Busch trägt man heute eigentlich nicht mehr”, sagte sie, was sie zum Anlass nahm, durch mein dunkelblondes Dreieck zu kraulen. Ich erschauderte. Mich wehren und meinen Intimbereich verdecken wollte ich nicht mehr. Ich hatte innerlich kapituliert.
„Gerade weil deine Muschi so eine schöne Pfirsichform hat”, meinte sie und fuhr so sanft mit dem Zeigefinger über meine Schamlippen, dass ich schwerer atmete. Die Jungs hatten mittlerweile eine volle Erektion, was richtig geil aussah. Sie standen mit ihren beschnittenen Ständern da und verfolgten gebannt das Treiben ihrer Mutter. Rafs Penis war verhältnismäßig dick, während Timmy das feinere und etwas längere Glied hatte. Ihre blanken Eicheln waren prall und hatten eine rötliche Färbung. Als Tante Rose zu ihren Sohnemännern herüberblickte, senkten diese ihren Blick. „Ihr müsst euch nicht schämen”, sagte sie verständnisvoll. „Eine Erektion ist etwas ganz Natürliches für junge Männer, wenn sie eine schöne Frau sehen. Und eure Cousine ist auch wirklich wunderhübsch, findet ihr nicht?” Raf und Timmy nickten, und angesichts der Umstände wunderte es mich selber, dass ich mich geschmeichelt fühlte.
Die Tante trug ihren Söhnen auf, den Tisch zu decken. Ich staunte, wie artig sie ihrer Anweisung folgten. Offenbar hatte sie die beiden mit ihrer Erziehung gut im Griff. Ich saß mit Tante Rose auf dem Sofa, und wir hielten Smalltalk über die Familie, meinen Beruf und ihr Wellness-Zentrum. Sie erkundigte sich, ob ich mich in einer Beziehung befand, was ich verneinte. Wenige Minuten später zog ein angenehmer Essensgeruch ins Wohnzimmer.
„Im Ofen steht ein Meeresfrüchteauflauf, der dürfte bald fertig sein. In Portugal hast du den doch gerne gegessen. Ich hoffe, daran hat sich nichts geändert?” sagte Tante Rose.
Ich hatte ehrlich Appetit und teilte ihr meine Vorfreude mit. Ich hatte schon das Nacktsein vergessen, als Tante Rose näher an mich heranrutschte und erneut ein intimeres Thema ansprach: „Ich fände es schöner, wenn du dich von deinem Pelz trennen würdest.” Sie streichelte durch meine Schamhaare, und ich lief sofort rot an. „Hast du denn deine Muschi noch nie ganz rasiert?” Ich war verlegen, diesmal hauptsächlich wegen ihrer Wortwahl für meine Scheide. „Nein, Tante, ich hab mich nie getraut. Ich habe mir immer gedacht, mit so einer blanken…” Ich hielt vor Schüchternheit inne. „…Muschi würde ich aussehen wie ein kleines Schulmädchen.”
Tante Rose lachte auf. „Ach, Andi! Findest du, dass ich eine Schulmädchenmuschi habe?”
„Nein”, sagte ich leise und schaute unwillkürlich auf ihre rasierte Scheide, deren Erscheinung mir nach wie vor gut gefiel.
„Siehste!” gluckste sie und verschwand aus dem Wohnzimmer.
Meine Verwirrung wollte kein Ende nehmen. Was hatte die Tante als nächstes vor? Sie erschien mit einem Handtuch und einem Schüsselchen in der linken und einem Stoffbeutel in der rechten Hand. Aus dem Beutel zog sie verschiedene Utensilien, die sie mit dem Schüsselchen auf den Wohnzimmertisch stellte: Eine Sprühdose mit Rasierschaum, einen Ladyshaver, einen Waschlappen und ein Plastikfläschchen mit Blumenetikett. Ich bekam große Augen. Das Handtuch breitete sie neben mir auf dem Sofa aus und bedeutete mir, mich darauf zu setzen. Sie war lieb und herzlich wie immer, gleichwohl hatte sie einen Ausdruck in den Augen, der keinen Widerspruch duldete. Notgedrungen ließ ich mich auf dem Handtuch nieder, und die Miene der Tante hellte sich auf.
„So, und jetzt entspann dich, mein Schatz”, sagte sie. Sie drückte meinen Oberkörper nach hinten und schob meine Beine auseinander. Ihre Jungs begannen wieder zu gaffen. Ich fühlte mich mulmig wie noch mersin escort nie! In dem Schüsselchen befand sich warmes Wasser, in das die Tante den Waschlappen tunkte, mit welchem sie meine Schamhaare einweichte. Ihre Finger vollführten massierende Bewegungen, und jede Berührung schien meine Scheide zu entflammen. Sie trug Rasierschaum auf meinem intimen Dreieck auf und schabte die Härchen mit dem Ladyshaver ab. Ich hatte das Dreieck stets gut gepflegt; es war nicht groß, und meine dunkelblonden Schamhaare waren kurz gestutzt, so dass die Prozedur keine zwei Minuten dauerte.
„So…” sagte Tante Rose und strahlte. Obwohl ich die ganze Zeit schon nackt war, fühlte ich mich nun so kahl und schutzlos wie noch nie zuvor. Zufrieden beugte die Tante sich herunter und gab meiner blank rasierten Muschi ein Küsschen — direkt auf meinen Kitzler! — was in mir eine Flut sich widersprechender Gefühle auslöste. Ich wollte mich aufrichten, aber ihre kräftigen Hände drückten mich zurück aufs Sofa. „Wir sind noch nicht fertig!”
Tante Rose träufelte sich aus dem Plastikfläschchen Feuchtigkeitslotion auf ihre rechte Hand. Sie hob meine Oberschenkel an, dass ich mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf dem Sofa saß und den intimsten Bereich meines Körpers zur Schau stellen musste.
„Oh nein!” schoss es mir durch den Kopf, doch ich spürte bereits Tante Roses Hände, wie sie ungeniert meine Muschi mit der Lotion benetzten.
„Das pflegt die Haut und tut dir bestimmt gut”, sagte sie.
Es war kein kurzes Einbalsamieren als Abschluss der Rasur, dafür waren die Bemühungen der Tante zu intensiv. Druckvoll wie zärtlich glitten ihre Finger über meinen Intimbereich, spürten die Länge meiner Schamlippen nach, rieben an meinem Kitzler. Ich merkte, wie ich die Kontrolle verlor. Ich versuchte noch aufzubegehren, aber die ganzen zärtlichen Berührungen waren zu viel für mich — ich gab ein gepresstes Stöhnen von mir, das so laut war, dass ich vor Scham die Augen verschloss.
„Ohhh, Tante… Was machst du mit mir?” jammerte ich und versuchte verzweifelt, meine Stimme nicht zu lustvoll klingen zu lassen.
„Du bist vollkommen verspannt!” sagte die Tante. „Du musst deine sexuellen Energien dringend zu einem Ausgleich bringen! Wann hast du das letzte Mal masturbiert?”
„Vor zwei Wochen… unter der Dusche…” keuchte ich, und ich ärgerte mich, ein weiteres intimes Detail preisgegeben zu haben.
„Eine Ewigkeit her! Jetzt komm zur Ruhe und lass dich ganz gehen.”
Ich öffnete die Augen und sah Raf und Tim, die näher ans Sofa gerückt waren und wieder eine mächtige Erektion hatten. Ihre nackten Eicheln pulsierten und winkten mir förmlich zu, was in mir für einen weiteren Schub an Lüsternheit sorgte. Gleichzeitig war es demütigend, vor den Augen der Jungs nicht nur intimrasiert, sondern sogar masturbiert zu werden! Tante Roses Finger gingen an meiner Muschi so geschickt zu Werke, dass ich mir sicher war, dass sie dergleichen nicht zum ersten Mal taten.
„Uhhh… Nein… Bitte nicht!” ächzte ich.
„Du möchtest das nicht, was ich mache? Merkwürdig, wenn ich mir anschaue, wie feucht deine Muschi geworden ist!”
Tante Rose hatte recht — meine Scheide lief vor Nässe aus. Die Tante hatte den Mittelfinger ihrer rechten Hand in meine Spalte eingetaucht, während sie mit der linken Hand abwechselnd meine Brüste und meinen Kitzler massierte. Ich war richtig heiß geworden. Ich gab meinen letzten Widerstand auf, spreizte meine Beine so weit es ging und wölbte meinen Unterleib Tante Roses Fingern entgegen. Ich bot ihr meine Muschi wie eine reife Frucht dar und sagte leise: „Oh Tante… Ich bin so geil! Mach es mir…!”
Auf ihrem Gesicht bildete sich ein triumphierendes Lächeln, und sie setzte ihre Intimmassage fort. Sie schob einen zweiten Finger in meine Muschi und zupfte liebevoll an meinen Nippeln. Ich stöhnte hemmungslos und passte mich dem Rhythmus ihrer Finger an. Was passierte hier nur? Meine eigene Tante besorgte es mir, und ihre Söhne geilten sich daran auf. Mir war alles egal geworden.
„Los! Zeig uns, wie du kommst!” flüsterte sie. Mein Stöhnen vermischte sich mit dem Schmatzen meiner Muschi, die von ihren Fingern ungezügelt penetriert wurde. Es geschah das Unvermeidliche: Der Orgasmus überkam mich mit einer Heftigkeit, nach der ich beim Sex mit einem Mann vergebens gesucht hatte und den ich mit Leibeskräften und voller Wollust ausschrie. Mir wurde schwarz vor Augen, und ich sackte zusammen. Wie die Zuckungen nachließen, schmiegte Tante Rose sich auf dem Sofa zu mir und legte den Arm um mich; sie wusste, was ich jetzt brauchte. Zum Abschluss gab es wieder ein Küsschen — nicht auf meinen Kitzler, sondern auf meinen Mund. Daraus wurde ein leidenschaftlicher Zungenkuss, während die Tante meine Brüste liebkoste und meine pochende Muschi tätschelte. Mein gesamter Widerwillen war wie weggeblasen. Ich hatte meine Tante lieb.
Mit dieser unfreiwilligen Peepshow waren meine Cousins richtig auf ihre Kosten gekommen. Wie zwei Speere standen ihre beschnittenen Ständer von ihnen ab. Raf war so erregt, dass er seinen knallharten Penis mit der rechten Hand leicht wichste. Dies wollte Tante Rose nicht hinnehmen. Sie sprang vom Sofa auf und schnippte gegen den Hodensack ihres Sohnes, dass er vor Schmerz zusammenzuckte und seinen Ständer losließ. „Das macht man nicht! Anständige Jungs spielen nicht an sich herum.”
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